Der ultimative Gaming-PC unter 200 €: So baust du ihn selbst

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By Jan

Komponenten auswählen: Was musst du für einen Gaming-PC unter 200 € kaufen?

Beim Bau eines Gaming-PCs unter 200 € musst du die einzelnen Komponenten sorgfältig auswählen. Hier ist eine Liste der wichtigsten Komponenten, die du benötigst:

Gehäuse

Das Gehäuse schützt die Komponenten deines PCs und bietet Platz für die Kühlung. Wähle ein kompaktes und preiswertes Gehäuse, das über genügend Platz und Belüftungsöffnungen für die Komponenten verfügt.

Beispielprodukt: Thermaltake Versa H15

Mainboard

Das Mainboard ist das Herzstück deines PCs und verbindet alle anderen Komponenten. Wähle ein Mainboard mit einem Sockel, der zum Prozessor passt, den du auswählst. Es sollte auch über genügend PCIe-Steckplätze und SATA-Anschlüsse für deine Grafikkarte und deinen Speicher verfügen.

Beispielprodukt: MSI A320M-A Pro MAX

Prozessor

Der Prozessor ist das Gehirn deines PCs und führt die Berechnungen für Spiele und andere Aufgaben aus. Wähle einen günstigen Prozessor mit mindestens zwei Kernen und vier Threads.

Beispielprodukt: Intel Pentium G4560

Arbeitsspeicher

Arbeitsspeicher speichert vorübergehend Daten, auf die der Prozessor zugreift. Wähle mindestens 8 GB DDR4-Arbeitsspeicher, um ein reibungsloses Spielerlebnis zu gewährleisten.

Beispielprodukt: Crucial Ballistix Sport LT 8 GB DDR4-2666

Grafikkarte

Die Grafikkarte ist für die Anzeige von Grafiken in Spielen verantwortlich. Für ein Gaming-Erlebnis unter 200 € solltest du eine Einstiegskarte wie die NVIDIA GeForce GTX 1050 oder die AMD Radeon RX 550 in Betracht ziehen.

Beispielprodukt: MSI GeForce GTX 1050 2 GB

Speicher

Für die Speicherung von Spielen und anderen Daten ist ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder ein Solid-State-Laufwerk (SSD) erforderlich. Eine SSD ist zwar teurer, bietet aber eine viel schnellere Ladezeit.

HDD-Beispielprodukt: Seagate BarraCuda 1 TB

SSD-Beispielprodukt: Samsung 860 EVO 500 GB

Netzteil

Das Netzteil versorgt alle Komponenten deines PCs mit Strom. Wähle ein Netzteil mit einer Leistung von mindestens 300 Watt.

Beispielprodukt: Corsair CX350

Kompatibilität prüfen: Sicherstellen, dass alle Komponenten zusammenpassen

Bevor du den Zusammenbau des PCs beginnst, ist es unerlässlich, sicherzustellen, dass alle Komponenten, die du ausgewählt hast, miteinander kompatibel sind. Die Kompatibilität beeinflusst die Leistung, Stabilität und sogar die Sicherheit des Systems.

Motherboard und Prozessor

  • Überprüfe, ob der ausgewählte Prozessor zum Sockel des Motherboards passt. Heutige Prozessoren verwenden Sockel wie AM4 (AMD) oder LGA 1200 (Intel).
  • Stelle sicher, dass der Chipsatz des Motherboards den Prozessor unterstützt. Dies gibt an, welche Prozessorgenerationen mit dem Motherboard kompatibel sind.

Speicher und Motherboard

  • Überprüfe den Speichertyp (DDR4 oder DDR5) und die Geschwindigkeit, die vom Motherboard unterstützt werden.
  • Beachte die Anzahl der RAM-Steckplätze auf dem Motherboard und die maximale Kapazität, die unterstützt wird.
  • Überprüfe, ob die RAM-Module den richtigen Formfaktor haben (DIMM oder SO-DIMM).

Grafikkarte und Motherboard

  • Stelle sicher, dass der PCIe-Steckplatz des Motherboards (PCIe 3.0 oder PCIe 4.0) mit der Grafikkarte kompatibel ist.
  • Überprüfe die Länge der Grafikkarte und ob sie in das Gehäuse passt.
  • Beachte die Stromversorgung der Grafikkarte und ob das Netzteil über die erforderlichen Anschlüsse verfügt.

Netzteil und Komponenten

  • Berechne den geschätzten Stromverbrauch aller Komponenten und wähle ein Netzteil mit ausreichender Leistung.
  • Überprüfe, ob das Netzteil über die richtigen Anschlüsse für das Motherboard, die Grafikkarte und andere Komponenten verfügt.
  • Achte auf die Effizienzbewertung des Netzteils (80 Plus Bronze, Gold oder Platinum). Dies gibt an, wie viel Strom es in nutzbare Energie umwandelt.

Gehäuse und Komponenten

  • Überprüfe, ob das Gehäuse über genügend Platz für alle Komponenten bietet, insbesondere für große Grafikkarten oder Luftkühler.
  • Achte auf die Anzahl und Größe der Lüfteranschlüsse im Gehäuse und ob diese mit den Lüftern der Komponenten übereinstimmen.
  • Beachte die Lage und Größe der Ein- und Ausgänge und ob sie deinen Anforderungen entsprechen.

Budget einteilen: Festlegen, wie viel du für jede Komponente ausgeben möchtest

Um einen Gaming-PC unter 200 € zu bauen, musst du dein Budget sorgfältig einteilen. Hier sind ein paar Tipps:

Priorisiere Hauptkomponenten

Priorisieren solltest du die wichtigsten Komponenten: Prozessor (CPU), Grafikkarte (GPU), Motherboard und RAM. Diese Komponenten bilden die Grundlage deines Gaming-Erlebnisses und sollten den Großteil deines Budgets ausmachen.

Suche nach günstigen Alternativen

Überlege dir, bei weniger wichtigen Komponenten, wie z. B. Gehäuse, Netzteil und Speicher, günstigere Alternativen zu verwenden. Diese Komponenten haben weniger Einfluss auf die Spieleleistung und du kannst durch ihre Wahl dein Budget schonen.

Nutze Vergleichsseiten

Nutze Websites wie PCPartPicker, um verschiedene Komponenten zu vergleichen und die besten Angebote zu finden. Diese Seiten können dir dabei helfen, innerhalb deines Budgets die beste Leistung zu erzielen.

Betrachte gebrauchte Komponenten

Wenn du ein noch geringeres Budget hast, kannst du gebrauchte Komponenten in Betracht ziehen. Websites wie eBay und Facebook Marketplace bieten häufig gute Angebote für gebrauchte Gaming-Komponenten.

Beachte die Kompatibilität

Denke daran, die Kompatibilität beim Budget einteilen zu berücksichtigen. Stelle sicher, dass alle von dir ausgewählten Komponenten mit deinem Motherboard und einander kompatibel sind. Verwende Websites wie PCPartPicker, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.

Montage des PCs: Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Zusammenbau des PCs

Sobald du alle Komponenten ausgewählt hast, ist es an der Zeit, deinen Gaming-PC zusammenzubauen. Befolge diese Schritt-für-Schritt-Anleitung, um deinen PC ordnungsgemäß zu montieren und sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert.

1. Bereite deinen Arbeitsplatz vor

  • Beginne damit, einen sauberen und gut beleuchteten Arbeitsbereich vorzubereiten.
  • Lege ein antistatisches Armband an, um Elektrostatiken zu vermeiden.
  • Vergewissere dich, dass du alle notwendigen Werkzeuge hast, wie z. B. einen Kreuzschlitzschraubenzieher und Kabelbinder.

2. Installiere die CPU

  • Öffne den CPU-Sockel auf dem Motherboard.
  • Richte die CPU an der richtigen Ausrichtung aus und platziere sie vorsichtig im Sockel.
  • Schließe den CPU-Sockelhebel.

3. Montiere den CPU-Kühler

  • Trage eine dünne Schicht Wärmeleitpaste auf die CPU auf.
  • Montiere den CPU-Kühler gemäß den Anweisungen des Herstellers.
  • Verbinde den CPU-Kühler mit dem entsprechenden Anschluss auf dem Motherboard.

4. Installiere den RAM

  • Öffne die Clips an den DIMM-Steckplätzen auf dem Motherboard.
  • Richte die RAM-Module richtig aus und drücke sie in die Steckplätze, bis sie einrasten.

5. Installiere die Grafikkarte

  • Öffne den PCIe-Steckplatz auf dem Motherboard.
  • Richte die Grafikkarte aus und stecke sie in den Steckplatz.
  • Befestige die Grafikkarte mit Schrauben am Gehäuse.

6. Installiere die Speichergeräte

  • Schließe die Festplatte oder SSD über ein SATA-Kabel an das Motherboard an.
  • Montiere das Speichergerät im Gehäuse.

7. Installiere das Netzteil

  • Setze das Netzteil in das Gehäuse ein.
  • Verbinde das Netzteil mit dem Motherboard, der Grafikkarte und den Speichergeräten.

8. Verbinde die Frontblende

  • Verbinde die Kabel von der Frontblende (z. B. Power-Button, USB-Anschlüsse) mit dem Motherboard.

9. Schließe den PC an

  • Verbinde den PC mit einem Monitor, einer Tastatur und einer Maus.
  • Schalte den PC ein und überprüfe, ob er ordnungsgemäß funktioniert.

Betriebssystem installieren: Auswählen und Installieren des richtigen Betriebssystems

Sobald alle Komponenten montiert sind, ist es an der Zeit, ein Betriebssystem zu installieren. Für deinen Gaming-PC unter 200 € gibt es zwei Hauptbetriebssysteme: Windows 10 und Linux.

Windows 10

Windows 10 ist das beliebteste Betriebssystem für Gamer, da es eine breite Palette von Spielen und Hardware-Kompatibilität bietet. Die Home-Edition von Windows 10 kostet etwa 100 €, kann aber auch günstiger erworben werden, wenn du einen Produktschlüssel von einem Drittanbieter kaufst.

Vorteile:

  • Breite Spielkompatibilität
  • Einfache Installation und Einrichtung
  • Vertraute Benutzeroberfläche

Nachteile:

  • Kann teuer sein
  • Kann langsamer sein als Linux
  • Erfordert regelmäßige Updates

Linux

Linux ist ein kostenloses und quelloffenes Betriebssystem, das für seine Leistung und Effizienz bekannt ist. Es gibt mehrere Linux-Distributionen, die für Gaming optimiert sind, z. B. Ubuntu GamePack und SteamOS.

Vorteile:

  • Kostenlos
  • Leistungsstark und effizient
  • Kann auf älterer Hardware laufen

Nachteile:

  • Weniger Spielkompatibilität als Windows 10
  • Kann eine steilere Lernkurve haben
  • Nicht so viele Softwareoptionen wie Windows

Installationsschritte

Nachdem du ein Betriebssystem ausgewählt hast, kannst du die folgenden Schritte ausführen, um es zu installieren:

  1. Erstelle einen bootfähigen USB-Stick mit dem Betriebssystem-Installer.
  2. Starte deinen PC vom USB-Stick.
  3. Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Betriebssystem zu installieren.
  4. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, starte den PC erneut und installiere die erforderlichen Treiber.

Treiber aktualisieren: Optimieren der Leistung durch Aktualisieren der Treiber

Sobald du deinen Gaming-PC zusammengebaut hast, ist es wichtig, die Treiber für deine Hardwaregeräte zu aktualisieren. Treiber sind Softwareprogramme, die es dem Betriebssystem ermöglichen, mit deiner Hardware zu kommunizieren, und durch ihre Aktualisierung kannst du die Leistung deines PCs erheblich verbessern.

Warum sollten Treiber aktualisiert werden?

  • Verbesserte Leistung: Aktualisierte Treiber können die Leistung deiner Hardware optimieren, was zu schnelleren Ladezeiten, höheren Bildraten und einer insgesamt flüssigeren Spielerfahrung führt.
  • Behobene Fehler: Treiberupdates enthalten oft Fehlerbehebungen, die Probleme beheben können, die mit älteren Treiberversionen aufgetreten sind, z. B. Abstürze, Einfrieren oder Grafikfehler.
  • Neue Funktionen: Manchmal fügen Treiberupdates neue Funktionen hinzu, die die Funktionalität deiner Hardware erweitern können, z. B. die Unterstützung für neue Technologien oder Anpassungsoptionen.

Wie du Treiber aktualisierst

Es gibt zwei Möglichkeiten, Treiber zu aktualisieren:

  1. Manuell: Lade die neuesten Treiber von den Websites der Hersteller herunter und installiere sie selbst.
  2. Automatisch: Verwende ein Treiber-Update-Tool wie Driver Booster [https://www.iobit.com/de/driver-booster.php], das deine Treiber automatisch scannt und aktualisiert.

Wenn du dich für die manuelle Methode entscheidest, stelle sicher, dass du die folgenden Schritte befolgst:

  • Identifiziere deine Hardwaregeräte mithilfe des Geräte-Managers von Windows.
  • Besuche die Website des Herstellers und lade die neuesten Treiber für deine Geräte herunter.
  • Befolge die Anweisungen des Herstellers, um die Treiber zu installieren.

Vergiss nicht, deinen PC nach der Aktualisierung der Treiber neu zu starten, damit die Änderungen wirksam werden.

Häufige Probleme bei der Treiberaktualisierung

  • Inkompatible Treiber: Stelle sicher, dass du die richtigen Treiber für deine Hardware herunterlädst. Die Installation inkompatibler Treiber kann zu Systeminstabilität oder sogar Schäden führen.
  • Fehler bei der Installation: Befolge die Anweisungen des Herstellers sorgfältig, um Fehler bei der Treiberinstallation zu vermeiden.
  • Veraltete Software: Aktualisiere dein Betriebssystem und andere Software regelmäßig, da veraltete Software die Treiberaktualisierung beeinträchtigen kann.

Spieleinstellungen optimieren: Verbessern der Spielleistung durch Anpassen der Einstellungen

Nachdem du deinen Gaming-PC unter 200 € zusammengebaut hast, ist es an der Zeit, die Spieleinstellungen zu optimieren, um die bestmögliche Leistung zu erzielen. Durch Anpassen verschiedener Einstellungen kannst du die Bildrate verbessern, die Grafikqualität erhöhen und deinen Spielspaß maximieren.

Auflösung und Grafikeinstellungen

Die Auflösung ist ein wesentlicher Faktor für die Grafikqualität und Leistung. Für einen 200-€-Gaming-PC empfiehlt sich eine Auflösung von 1920 x 1080 (1080p). Dies bietet einen guten Kompromiss zwischen Bildqualität und Leistung.

In den Spieleinstellungen kannst du außerdem verschiedene Grafikeinstellungen anpassen, wie z. B. Texturen, Schatten und Beleuchtung. Reduziere diese Einstellungen auf niedrig oder mittel, um die Leistung zu verbessern, ohne die Grafikqualität zu sehr zu beeinträchtigen.

Bildrate und VSync

Die Bildrate gibt an, wie viele Bilder pro Sekunde dein Spiel anzeigt. Eine höhere Bildrate sorgt für ein flüssigeres und reaktionsschnelleres Spielerlebnis. Überprüfe in den Spieleinstellungen, ob du die Bildrate auf das Maximum setzen kannst. Deaktiviere außerdem VSync, um Eingangsverzögerungen zu reduzieren.

Andere Spieleinstellungen

Neben den grundlegenden Grafik- und Leistungseinstellungen gibt es noch weitere Optimierungen, die du vornehmen kannst, wie z. B.:

  • Bewegungsunschärfe deaktivieren: Diese Funktion kann die Bildqualität verbessern, aber auch die Leistung beeinträchtigen.
  • Tiefenschärfe deaktivieren: Diese Funktion simuliert die Fokussierung des Auges und kann die Bildrate beeinträchtigen.
  • Hintergrundanwendungen schließen: Schließe Hintergrundanwendungen, die deine Systemressourcen belegen, um die Leistung im Spiel zu verbessern.
  • Treiber aktualisieren: Halte deine Grafiktreiber immer auf dem neuesten Stand, um die Leistung und Stabilität zu verbessern.

Problembehandlung: Troubleshooting häufiger Probleme bei Budget-Gaming-PCs

Fehler beim Booten

Wenn dein PC nicht bootet, versuche Folgendes:

  • Überprüfe die Stromversorgung: Stelle sicher, dass alle Kabel richtig angeschlossen sind und das Netzteil eingeschaltet ist.
  • Überprüfe den RAM: Entferne alle RAM-Riegel und setze sie wieder ein. Verwende wenn möglich nur einen Riegel, um mögliche Fehler einzugrenzen.
  • Überprüfe die CPU: Stelle sicher, dass die CPU korrekt im Sockel sitzt und keine verbogenen Pins aufweist.
  • BIOS zurücksetzen: Entferne die CMOS-Batterie für einige Minuten und setze sie wieder ein. Dies kann BIOS-Einstellungen zurücksetzen, die Probleme verursachen können.

Geringe FPS (Frames pro Sekunde)

  • Aktualisiere Grafiktreiber: Veraltete Grafiktreiber können die Leistung beeinträchtigen. Besuche die Website des Herstellers, um die neuesten Treiber herunterzuladen.
  • Optimiere Spieleinstellungen: Senke die Grafikeinstellungen in deinen Spielen, um die Leistung zu verbessern.
  • Überprüfe die CPU- und GPU-Auslastung: Verwende einen Task-Manager, um zu überwachen, ob deine CPU oder GPU überlastet ist. Erwäge ein Upgrade, wenn eine Komponente an ihre Grenzen stößt.

Überhitzung

  • Verbessere die Kühlung: Installieren Sie zusätzliche Lüfter in deinem Gehäuse oder tausche den CPU-Kühler gegen ein Modell mit höherer Kühlleistung aus.
  • Reinige den PC: Staubablagerungen können den Luftstrom blockieren und die Kühlung beeinträchtigen. Reinige regelmäßig die Lüfter und Komponenten mit Druckluft.
  • Überprüfe die Wärmeleitpaste: Ersetze die Wärmeleitpaste zwischen CPU und Kühler, wenn sie alt oder trocken ist. Dies verbessert die Wärmeübertragung.

Abstürze und Bluescreens

  • Führe einen Speichertest durch: Verwende ein Tool wie MemTest86+, um auf Speicherfehler zu prüfen.
  • Überprüfe die Festplatte: Führe ein Festplattendiagnosetool wie CrystalDiskInfo aus, um fehlerhafte Sektoren zu identifizieren.
  • Setze Windows zurück: Eine Neuinstallation von Windows kann beschädigte Systemdateien reparieren, die Abstürze verursachen können.

Fazit: Tipps zum Bauen und Betreiben eines günstigen Gaming-PCs

Herzlichen Glückwunsch zum Bau deines eigenen Gaming-PCs unter 200 €! Nun bist du bereit, die Welt der erschwinglichen Spiele zu erkunden. Hier sind einige Tipps, die dir helfen, deinen neuen PC optimal zu nutzen:

Aufrüsten für die Zukunft

Auch wenn dein Budget derzeit begrenzt ist, denke daran, dass du deinen PC in Zukunft aufrüsten kannst. Beginne mit den wichtigsten Komponenten (CPU und Grafikkarte) und verbessere nach Möglichkeit nach und nach andere Komponenten wie RAM und Speicher.

Anpassen der Grafikeinstellungen

Nicht alle Spiele sind für Budget-PCs optimiert. Du kannst die Leistung verbessern, indem du die Grafikeinstellungen in den Spielen reduzierst. Beginne mit niedrigen Einstellungen und passe sie an, bis du ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Grafikqualität findest, das dir zusagt.

Nutzung kostenloser Spiele

Nicht alle Spiele müssen Geld kosten. Es gibt eine Vielzahl großartiger kostenloser Spiele, die auch auf Budget-PCs gut laufen. Suche im Internet nach "Free-to-Play"-Spielen oder besuche Websites wie Epic Games Store und Steam, die häufig kostenlose Spiele anbieten.

Online-Ressourcen nutzen

Wenn du auf Probleme stößt, verzweifle nicht. Es gibt zahlreiche Online-Ressourcen, die dir helfen können. Besuche Foren, frage in Subreddits oder wende dich an den Kundensupport, um Hilfe zu erhalten.

Geduld haben

Den perfekten Gaming-PC zu bauen, braucht Zeit und Mühe. Sei geduldig mit dir selbst und deinem PC. Mit etwas Mühe und Ausdauer kannst du einen erstaunlichen Gaming-PC zusammenstellen, der dir jahrelang Freude bereitet.

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